Donnerstag, 25. März 2010
Im nächsten Tunnel...

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.

Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.

Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.

"Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."

"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."

"So ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonnen berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, sodaß ich den Schlag abbekommen habe."

Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder auf die Fresse!"

Quelle: www.wer-weiss-was.de/...

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Mittwoch, 24. März 2010
Sie wollen Schwabe werden? (5)

Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:

Akzeptieren Sie die 'schwäbische Seele'

Ein echter Schwabe wirkt immer sehr unfreundlich. Dieser raue Ton verbirgt aber nur tiefgehendere Gedanken und die latente Zerrissenheit der schwäbischen Seele.

"So isch nô au wieder" sagt der Schwabe und meint damit die Tatsache, dass alles zwei Seiten hat. Und weil nun der Schwabe alles von zwei Seiten betrachtet, dauert es einfach länger, bis er zu einer Entscheidung kommt.

"Dia vom grossa Vaddrland dooba schwäddzad schnellr als miir dengad.": viel vorschnelles Wortgetöse ist dem Schwaben ein Gräuel, er spart halt gerne, auch an Worten.

"Hobbla", ersetzt daher vollkommen den Satz "Oh, tut mir sehr leid. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für mein Versehen."

Quelle: www.schraegstrichpunkt.de/...

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Dienstag, 23. März 2010
Vor 2500 Jahren: Sokrates

Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyranni-
sieren ihre Lehrer.
[Sokrates, griechischer Philosoph (um 469-399 v.Chr.)]

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