treffen sich auf der Strasse und unterhalten sich über dies und das.
Beppo: "Ein Gewissen ohne Weichspülerflasche ist mir so fremd, wie ein Norwegen ohne Kastagnetten."
Lellepeppl: "Spanien meinst oder?"
Beppo: "Nein, ich meine Norwegen. Dort war ich noch nie. Ein Norwegen ohne Kastagnetten ist mir daher genauso fremd wie ein Norwegen mit Kastagnetten."
Lellepeppl: "Du redest wirr, geh frische Luft schnappen."
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Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:
Nehmen Sie die Kehrwoche bitterernst
Bei diesem schwäbischen Ritual samstäglichen Putzwahns werden Sie von allen Nachbarn am Anfang argwöhnisch beäugt, wie Sie es mit dem Putzen halten. Lesen Sie die Hausordnung intensiv durch und fragen am besten bei den Nachbarn nach, ob es irgendwelche Besonderheiten gibt. Sie wandeln auf einem sehr schmalen Grat! Putzen Sie zuviel, wird es heißen "Dia wellad ons wohl zoiga, dass mir Dreggsäu send?", bleiben aber Flächen ungereinigt, werden sich die Nachbarn zuraunen "Dia miassad's buddza au no lärna!".
Wichtig ist es vor allem, die Kehrwoche öffentlich durchzuführen, wischen Sie daher am besten die Treppe zu Zeiten, wenn alle das Treppenhaus benützen. Stöhnen Sie dabei leise vor sich hin, wirkungsvoll sind einige Wassertropfen als Schweißersatz auf der Stirne. Knallen Sie den Schrubber lautstark in alle Ecken, damit jeder im Hause hört, dass hier "anschdändig" gearbeitet wird. Stauben Sie wöchentlich sämtliche Einmachgläser, die im Keller herumstehen, ab, die leeren auch von innen! Ferner wird der Velourteppich nach dem Staubsaugen mit einer speziellen Bürste von den Streifen befreit, die die Rädchen des Staubsaugers hinterlassen haben.
Quelle: www.schraegstrichpunkt.de/...
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Arzt: Guten Morgen! Also ihr Entzündungswert ist in Ordnung.
Patientin: Nein, der ist nicht in Ordnung! Das fühlt sich nämlich so an, als ob ich Kartoffeln unter den Füßen habe.
Arzt: Ich weiß nicht, ob Sie mich verstanden haben, der Entzündungswert ist in Ordnung.
Patientin: Nein, das kann nicht sein, da ich da hinten am Rücken so einen Hubbel habe.
Arzt: Wie kommen Sie denn mit den Therapien zurecht?
Patientin: Ja, muss ja!
Arzt: Legen Sie sich mal hin. Nein, legen Sie sich ruhig auf den Rücken, nicht auf den Bauch. So nun strecken Sie bitte das linke Bein. (Patientin beugt das Bein) Nein, das ist beugen. Sie müssen das Bein lang machen. Und nun versuchen Sie mal das Bein in der Luft zu halten.
Patientin: Oh nein das kann ich nicht!
Arzt: Versuchen Sie es mal, wenn ich meine Hand nun los lasse. (Patientin kann das Bein kaum halten, es sinkt langsam)
Patientin: Sehen Sie! Das habe ich doch gesagt, dass ich das nicht kann!
Arzt: Gut ok. Brauchen Sie denn auch einen Rollator für zu Hause?
Patientin: Ja auf jeden Fall, anders geht das doch sonst nicht!
Arzt: Laufen Sie doch bitte einmal mit dem Rollator durch das Zimmer.
Patientin: Sie sind gut, das ist gar nicht so einfach!
Arzt: Kriegen Sie das denn mit dem Treppensteigen schon gut hin?
Patientin: Also wir haben ein großes Haus und vor dem sind keine Stufen. (Arzt guckt verwirrt und geht nicht weiter darauf ein)
Arzt: Hilft Ihnen denn jemand zu Hause? Z.B. beim Einkaufen?
Patientin: Mein Mann ist schon 70.
Arzt: Sorgt denn jemand für Sie?
Patientin: Mein Mann ist auch schon 10 Jahre in Rente.
Arzt:Kann Ihr Mann Ihnen denn zu Hause helfen?
Patientin: Hm…ja, anders geht es nicht.
Arzt: Gut, dann sind wir für heute fertig. Denken Sie denn, dass sie es bis zum 18.10. hier aushalten?
Patientin: Ja, muss ich doch!
Arzt: Da haben Sie Recht. Auf Wiedersehen.
Patientin: Tschüss.
Quelle: www.pflegewiki.de/...
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