Frederic hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin Julie eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
Frederic sieht seiner Mutter an und sagt: "Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu Frederic: "Seit deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden."
Frederic antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
Er schreibt seiner Mutter:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, dass seit dem Du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe, Frederic."
Die Mutter antwortet:
"Lieber Frederic, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe, Deine Mutter."
Quelle: www.hahaha.de/witze/...
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Nachdem der liebe Gott die Welt erschaffen hatte, machte er sich auf den Weg um zu sehen, ob auch alles gut geraten war. So kam er auf seiner Wanderung auch in die Schweiz.
Als er sich so umsah, bemerkte er einen Mann, der recht grießgrämig umherschaute. Das machte ihn neugierig und so sprach er den Mann an und fragte:
"Guter Mann, warum schaust du so böse?"
"Sieh dich doch einmal um wie das hier aussieht. Nichts ist fertig!"
"Nun ja, was hättest du den gerne?"
"Als erstes hätte ich gerne große Berge".
"Gut, sollst du haben, noch was?"
"Ja, jetzt brauche ich noch saftige grüne Wiesen."
"Auch das."
"Jetzt braucht's noch ein paar Kühe."
Gott schuf auch die Kühe.
Da ging der Mann hin, melkte eine Kuh, goß von der Milch ein Glas voll und gab es dem lieben Gott mit den Worten: "Bitte, für deine Mühe."
Gott trank die frische Milch, bedankte sich und sagte zu ihm: "Ich hoffe, du bist jetzt zufrieden."
"Nein, ich bekomme noch etwas von dir."
"Und was bitteschön?"
"Zwei Franken fünfzig!"
Quelle: www.funvista.de/funtext...
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Unglaublich ernst
Wenigstens am Zoll dürfen Engländer künftig keinen Humor mehr zeigen. Ab sofort sind Paßfotos verboten, die lachende Münder mit blitzenden Zähnen zeigen. Die Reflexe könnten die neuen Gesichts-
scanner stören. Nur noch ein leichtes Grinsen mit geschlossenen Lippen sei erlaubt.
Unglaublich dreckig
Der letzte Wunsch eines verstorbenen Patienten des Krankenhaus in Bristol wird feierlich erfüllt. Aus seinem Testament erfuhr seine Witwe, daß ein Teil seines Geldes dafür verwendet werden solle, daß endlich einmal die Fenster in der Klinik geputzt werden. Nachforschungen ergaben, daß dies das letzte Mal vor sieben Jahren passiert war. Die Witwe: "Jetzt weiß ich auch, warum da immer so schummeriges Licht war!"
Unglaublich dreist
Die Bußgeldstelle in Kassel hat ein paar der krassesten Ausreden veröffentlicht, mit denen sich Verkehrssünder vor einer Zahlung retten wollten. Beispiele: "Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig ab und verschwand wortlos unter meinem Wagen." Besser noch: "Der Fußgänger hatte keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte - also überfuhr ich ihn." Es wird noch schlimmer: "In hohem Tempo näherten sich mir die Telegrafen-
stange. Ich schlug einen Zichzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Stange am Kühler." Erst zum Ende zeigt dieser letzte Sünder Reue: "In einer Linkskurve geriet ich ins Schleudern, wobei mein Wagen einen Obststand streifte und ich, behindert durch die wild durcheinander purzelnden Bananen, Orangen und Kürbisse, nach dem Umfahren eines Briefkastens auf die andere Straßenseite
geriet, dort gegen einen Baum prallte und schließlich zusammen mit zwei parkenden PKWs den Hang hinunter rutsche. Danach verlor ich bedauerlicherweise die Herrschaft über mein Auto." Hilfe!
Unglaublich schlau
Im Berliner Zoo hat Ende August ein 19jähriger Brillenbär zur Unterhaltung der Zuschauer täglich geübt, einen Baumstamm an die zwei Meter hohe Mauer seines Geheges zu lehnen. Erst nach Tagen erschloß sich der tiefere Sinn dieses Vorhabens: Der Bär nutzte den Baum als Leiter und lief fröhlich und frei über das Zoogelände. Besonders gefiel ihm der Kinderspielplatz mit seinen Kletter-
möglichkeiten. Mit einem Narkosepfeil wurde der Bär betäubt und dann wieder in sein Gehege gebracht.
Unglaublich süchtig
Weniger schwer hat der Zoo in Peking am Schicksal eines Tieres zu tragen. Die Affendame "Feili" greift regelmäßig zu Zigaretten. Sie schnorrt die Besucher an. Geben diese ihr nichts, fängt Feili zu spucken an. Ihr Verhalten hängt wohl mit den geplanten Paarungs-
versuchen mit einem älteren Affenmännchen zusammen. Der schaffe es wohl nicht, sie zu befriedigen, woraufhin die Dame zu Nikotin greife.
Quelle: www.satiricum.de/...
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