Unglaublich satanisch
In der britischen Royal Navy gibt es keine Diskriminierung aufgrund des Glaubens! Wirklich keine! Jetzt ist sogar ein neuer Rekrut offiziell zugelassen worden. Er ist: Satanist! Er darf, sollte er auf der "HMS Cumberland" sein Leben lassen, nach dem Ritus der "Kirche Satans" bestattet werden. Außerdem erhält er an Bord einen Platz zur Ausübung satanischer Riten. Das nenne ich mal konsequente Gleichberechtigung.
Unglaublich verknackt
Da hatte einer aber mächtig Lust auf eine gemütlich warme Zelle: Ein Ex-Knacki hat im hessischen Korbach in einem geknackten Wohnwagen seine Krankenversicherungskarte liegen lassen, dann noch in einer aufgebrochenen Baracke seinen Personalausweis. Dummheit oder Absicht? Dumm waren auch die beiden Tankstellenräuber in Gelnhausen (ebenfalls Hessen), die zu Fuß geflüchtet waren. Durch frischen Schnee. Sie hinterließen Spuren bis zu ihrer Haustür, die Polizei mußte einfach nur hinterher gehen!
Unglaublich verrechnet
Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat ein Telefon der Deutschen Telekom verboten. Grund: Das Sinus 711 wählt automatisch vor jedem Gespräch die Netzvorwahl der Deutschen Telekom, andere Vorvorwahlen könnten eingeschränkt bis gar nicht benutzt werden. Dummdreist!
Unglaublich schnell
Beste Ausreden von Engländern, die beim Autobahnrasen erwischt wurden: "Ich habe ein Ufo gesehen und bin ohnmächtig geworden." Er sei erst durch das Blitzen wieder aufgewacht. Noch besser ist aber diese Ausrede: "Nicht ich wurde geblitzt, sondern ein tieffliegendes Flugzeug!" Sehr überzeugend! Auch in Deutschland geht es mitunter nicht schnell genug auf der Autobahn. Ein Fahrer schubste ein vor ihm fahrendes Auto bei hohem Tempo zweimal an, weil er schneller fahren wollte. Sein Fehler: Der Wagen vor ihm war ein Zivilauto der Kripo!
Unglaublich gesucht
Und falls Sie noch eine Beschäftigung im neuen Jahr suchen: Disney sucht für die Fortsetzung des Erfolgsfilms "Fluch der Karibik" noch bärige Piraten, langhaarige Matrosen, Statisten mit amputierten Gliedmaßen, fehlenden Zähnen und "extreme Charaktere im Alter von 18 bis 50". Aber auch sportliche Typen, die auf Schiffmasten klettern können sind auf der Liste.
Quelle: www.satiricum.de/...
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- Liebe Passagiere, Ihre Sitze und Kopfkissen können sie auch als Schwimm-Hilfe verwenden.
- Liebe Passagiere, wer mir sagt, wo wir sind, erhält eine Extrapackung Erdnüsse.
- Liebe Passagiere, ein Flug knapp über den Baumkronen ist Teil des Sight-Seeing-Programms der Fluglinie.
- Liebe Passagiere, der Verlust eines Triebwerkes und Teile der Flügel lässt uns viel wirtschaftlicher Fliegen.
- Liebe Passagiere, es ist jetzt angebracht, die Fensterschieber zu schließen und sich auf den Film zu konzentrieren.
- Liebe Passagiere machen Sie Ihre Fallschirme klar.
- Liebe Passagiere, schreiben Sie Ihren Namen auf kleine Zettel und verteilen Sie diese überall auf Ihrem Körper.
- "Mal sehen, wer zuerst ausweicht, wir oder der Tower!"
- "Guten Tag, heute melde ich mich mal nicht aus dem Cockpit, sondern live aus der Flugzeugtoilette."
- "Eine dringende Durchsage an die Stewardess: Wir haben kein Bier mehr hier vorne!"
- "Wow, hier sind ja viel mehr Knöpfe und Lämpchen als früher im Straßenbahn-Führerhäuschen."
- "Hey, wo kommen denn plötzlich all die Gibbons im Cockpit her?"
ausgewählt aus: www.funvista.de/funtext...
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Unglaublich wertvoll
In Heilbronn wollten Vater und Sohn den Friseurbesuch mit einem 500-Euro-Schein bezahlen. Der Figaro konnte leider nicht wechseln, weshalb die Ehefrau loslief, um das Geld zu wechseln. Mehrere Geschäfte verweigerten die Annahme, weil sie Falschgeld befürchteten, und riefen die Polizei. Die Frau wurde schließlich nach kurzer Fahndung in einem Kaufhaus gestellt, wo ihr der echte (!) Schein endlich gewechselt wurde.
Unglaublich wirr
Ein Franzose hat in Metz die Mauer seiner Wohnung durchbrochen, um bei seinem Nachbarn einzuziehen. Der Verwirrte hielt sich für einen ägyptischen Pharao im Labyrinth einer Pyramide. Beim Nachbarn räumte er erst einmal auf, schloß die Waschmaschine an und wurde vom heimkehrenden Nachbarn mit Chips vor dem Fernseher angetroffen.
Unglaublich klein
Kuba hat täglich mit Mangel zu kämpfen. Der 74jährige Bauer Raul Hernandez aus San Juan y Martinez glaubt nun die Lösung parat zu haben. Er züchtete aus kleingewachsenen Stieren und Kühen mittlerweile ein Rind mit einer Schulterhöhe von unter einem Meter. Die handlichen Kühe sollen täglich die nötige Menge Milch für eine Kleinfamilie liefern. Sein Ziel ist eine Kuh mit 60 Zentimeter Höhe.
Unglaublich unrasiert
In Hamburg wurde ein Einbrecher erwischt, der sich wohl wegen eines dringenden Bedürfnisses länger in der fremden Wohnung aufhielt als angemessen gewesen wäre. Die Bewohnerin erwischte ihn, wie er gerade dabei war, sich mit ihrem Ladyshave eine Rasur zu bereiten.
Unglaublich verwechselt
Die Handelskette "Metro" hat einen Prozeß gegen den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) verloren. Das Landgericht Hamburg entschied, daß Verbraucher den vom HVV genutzten Begriff "Metrobus" nicht mit der Handelskette verwechseln könnten. Scheint wohl auch bisher nicht vorgekommen zu sein, daß ein Fahrgast sich im Bus verwundert nach der Lebensmittelabteilung erkundigt hat. Die "Metro" will aber noch nicht aufgeben und klagt weiterhin gegen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wegen deren "Metrocard". Die Pariser Untergrundbahn "Metro" lassen die Düsseldorfer Verkäufer aber verschont.
Quelle: www.satiricum.de/...
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