Für Koinboin war das Wochenende nicht besonders erfreulich: Koinboins Hausarzt hat ihn am Samstagmittag angerufen und mitgeteilt, Koinboin hätte Zucker. Die Bauchspeicheldrüse könne nicht soviel Insulin erzeugen wie Koinboins gewichtiger Körper es benötigen würde. Viel Bewegung, weniger Essen sei nun unbedingt notwendig. Täglich eine Stunde Rollstuhlfahren von Hand ohne Elektroantrieb.
Geschockt hat Koinboin dieses seiner Vertrauensperson erzählt, die meinte nur, Koinboin bliebe wahrlich auch nichts erspart...
Nach einer unruhigen Nacht ist dann Koinboin wie von der Tarantel gestochen bezüglich Zuckerkrankheitsinfo aktiv geworden.
Selbst der Hausarzt meinte, bezüglich des Body-Mass-Index BMI könne man ja nicht weiter kommen, weil man keine Körpergrösse hätte. Koinboin fehlen doch die Beine.
ABER: In schwierigen Lagen, Koinboin fragen.
Koinboin hat im Internet nach einer Proportionaltabelle für menschliche Darstellungen gesucht und dadurch festgestellt, dass Koinboin anstelle einsneunundachzig nur noch einsdreiundfuffzig gross ist, das ergibt einen BMI von 34,2, ideal wäre BMI 26, also an die 20 Kilo zu viel.
Diese Erkenntnis hat Koinboin zum Sporteln gebracht. Die U-förmig angeordneten Gebäude der AldenHalde haben eine Seitenlänge von 50 Metern, sodass Koinboin festdefinierte Strecken händlings abrollern kann. Bei Regen, wie heute, geht’s in den Gebäuden, sonst auch ein Teilstück eines Rundweges draussen oder der Rundweg selbst.
Heute morgen - 6.00 bis 6.30 - hat Koinboin zur Verwunderung von Schweschder Gaby, der er am Ende seiner Sportlerei begegnete, seine selbst vorgegebenen 1000 Meter händlings abgerollert.
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Unglaublich breit
Betrunkene Fluggäste bereiten den Flugbegleitern oft genug Probleme. Auf dem Flug Moskau-Sibirien war die Situation einmal umgekehrt. Die gesamte Crew war äußerst faul und komplett betrunken. Das Essen wurde auf dem Boden serviert und ein Passagier, der sich beschwerte, verließ das Flugzeug mit einem blauen Auge. Noch ein Grund mehr für Flugangst!
Unglaublich alt
In einem Hamburger Supermarkt erlebte eine Kundin auch etwas Wunderliches. Kaum hatte sie ihren Balisto geöffnet fiel ihr der komische Geschmack und dessen weißliche Färbung auf. Die Verpackung gab ihr dann den richtigen Schock. Der Riegel war seit April 1994 (!!!) abgelaufen! Die lahme Erklärung des Filialleiters: Der Riegel sei wohl mal hinter das Regal gefallen und bei der letzten Inventur versehentlich wieder einsortiert worden. Lecker!
Unglaublich gefährlich
Nervöse Amerikaner. Anfang August löste ein Japanischer Tourist am Flughafen von Chicago Bombenalarm aus. Und das bloß, weil dessen Sitznachbar im Flugzeug das Schlimmste befürchtete. Der Japaner hatte sich aus einer amerikanischen Zeitung ein Wort herausgeschrieben, das er nicht verstand und später im Wörterbuch nachschlagen wollte. Das Wort hieß: "Suicide bomb"!
Unglaublich brummend
Auch in Australien wird man am Flughafen leicht nervös. Der Regionalflughafen Mackay wurde abgesperrt, nachdem eine Putzfrau ein verdächtiges Brummen aus einem Mülleimer gemeldet hatte. Das Bombenräumkommando entfernte mit Hilfe eines Roboters einen Vibrator aus der Mülltonne.
Unglaublich gut
Wie eine im August veröffentlichte Studie bestätigt, macht regelmäßiger Alkoholkonsum schlauer. Das Londoner University College lieferte allen Trunkenbolden die perfekte Ausrede, da eine halbe Flasche Wein oder ein Liter Bier pro Tag die Denkfähigkeit erhöhen sollen.
Unglaublich gesucht
Noch mehr skurrile Engländer: Der britische Lord David Pipers gab eine Kontaktanzeige auf, die weit über 2000 Zuschriften einbrachte. Und keine einzige Frau davon gefiel ihm. Der Text: "Exzentrischer Lord sucht 25- bis 35jährige, unternehmerische, intelligente, finanziell unabhängige Karrierefrau als künftige Lady of Warleight." Sein Problem: Er sucht eine Frau, die dem Ideal "altmodische französische Vietnamesin" nahe kommt. Warum schreibt er das denn nicht einfach mit in die Anzeige???
Quelle: www.satiricum.de/...
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Hauptschule 1960:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM. Berechne den Gewinn.
Realschule 1970:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen vier fünftel des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn des Bauern?
Gymnasium 1980:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraner Feldfrüchte für eine Menge Geld .
G hat die Mächtigkeit 50. Für die Elemente g gilt:
g ist eine deutsche Mark. Die Menge der Herstellungskosten ist um 10 Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichnen Sie die Menge H als Teilmenge der Menge G und geben die Lösungsmenge an für die Frage: Wie mächtig ist die Gewinnmenge?
Integrierte Gesamtschule 1980:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für 50,00 DM. Die Erzeugerkosten betragen 40,00 DM, der Gewinn 10,00 DM.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort ?Kartoffel? und diskutiere mit deinem Nachbarn darüber.
Schule 2000 nach der Bildungsreform:
Ein kapitalistisch-priviligierter Bauer bereichert sich one rechtvertigunk an einem sak kartoffel um 10 dm.
Untersuche das tekst auf inhahltliche feler, korigire das aufgabenstelunk unt demonstrire gegen das lösunk.
2010:
es gihpt keihne gartoveln mer.
Quelle: www.funvista.de/funtext...
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