Voraussetzung für die Sichtbarwerdung eines Flatus (umgangs-
sprachlich Furz) ist grundsätzlich Nacktheit des betreffenden Gesäßes und das Vorhandensein einer entsprechenden natürlichen oder künstlichen Lichtquelle.
In freier Luftbahn ist bei entsprechenden Parametern wie Umgebungstemperatur, relativer Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit und Beleuchtungsstärke das Auftreten flatulenter Kondenswölckchen beobachtet worden.
Nicht besprochen werden soll die Sichtbarwerdung des Flatus unter Wasser - die ist unabhängig von der Jahreszeit gegegeben, wenn man davon ausgeht, dass das umgehende Wasser nicht gefroren ist.
Auch nicht näher soll auf die Sichtbarwerdung eines Flatus infolge von gleichzeitig auftretendendem Fest- oder Flüsigkeitsmaterienaustoßes wie u.a. Diarrhöe und Inkontinenz eingegangen werden.
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Das kommt eigentlich aus der alemannischen Bauern-Mundart und hieß ursprünglich Himmel Arsch und Wolkenbruch für Mistwetter.
Um den Wolkenbruch zu vermeiden wollten die Bauern den Himmel bzw. die Wolken zunähen, daher das Zwirn.
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Früher hatten die Menschen in ihren Häusern noch offene Feuer mit einem Kessel darüber um darin Essen zu Kochen. Der Griff dieses Kessels war an einer Metallstange aufgehängt, die mehrere Zähne besaß, damit man den Kessel höher oder tiefer über das Feuer hängen konnte. Wenn der Mann also abends hungrig nach Hause kam, sagte er zu seiner Frau "Leg mal einen Zahn zu" und meinte damit, dass sie den Kessel tiefer über das Feuer hängen sollte, damit das Essen schneller fertig würde.
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