1953 soll zwischen Najdorf und Boleslawski während ihrer Turnierpartie in Zürich folgende Unterhaltung stattgefunden haben:
Najdorf: "Remis?"
Boleslawski: "Nein!"
Najdorf nach einiger Zeit nachdenklich: "Spielen Sie auf Gewinn?"
Boleslawski: "Nein!"
Najdorf sofort: "Also doch Remis?"
Boleslawski: "Nein!"
Najdorf: "Spielen Sie auf Verlust?"
Boleslawski: "Nein!"
Najdorf verwirrt: "Ja, was wollen Sie denn?"
Boleslawski: "Spielen!"
Quelle: /www.hettschach.de/...
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Folgende Punkte erleichtern die Integration ungemein:
Legen Sie einen schwäbischen Garten an
Vor dem Haus eine öde Rasenfläche, die laufend auf 3-Tagebart- Höhe gehalten wird, umrahmt von einer noch öderen Ligusterhecke hinter einem dunkelbraun gestrichenen Jägerzaun. Die Hecke wird einmal wöchentlich gestutzt. Einziger Schmuck ist ein Gartenzwerg (Hochzeitsgeschenk vom Onkel) oder ein kitschiges Bambi (Haupt-
gewinn auf dem Wasen)
Hinter dem Haus wird kein Blumenschnickschnack angepflanzt, sondern echte schwäbische Nutzpflanzen:
Breschdlinge (Erdbeeren), Gogommerle (Gurken), Grombiera (Kartoffeln) oder Treibla (Johannisbeeren).
Alle verwertbaren Gartenerzeugnisse werden für schlechte Zeiten und/oder kommende Generationen aufbewahrt, also alles Obst wird zu "Gsälz" (Marmelade) oder Saft verarbeitet, das Gemüse eingeweckt (eigmacht) oder einlagert. Sollte wirklich ein Krieg drohen, wird Ihre Familie zu den ersten Kriegstoten gehören, einzig und allein durch den Genuss der selbsteingemachten (und dann abgelaufenen) Konserven.
Quelle: www.schraegstrichpunkt.de/...
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treffen sich auf der Strasse und unterhalten sich über dies und das.
Beppo: "Was machsde denn, wenn du nicht schlafen kannst?"
Lellepeppl: "Ich zähle bis drei ..., manchmal bis halb vier."
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