Montag, 24. August 2009
Zitate aus Kinderaufsätzen (2)

  • Alle Welt horchte auf, als Luther 1642 seine 95 Prothesen an die Schloßkirche zu Wittenberg schlug.
  • In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zusammen.
  • In Leipzig haben viele Komponisten und Künstler gelebt und gewürgt.
  • Der Zug hielt mit kreischenden Bremsen und die Fahrgäste entleerten sich auf den Bahnsteig.
  • Caesar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.
  • Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen schiffte ...
  • Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort ist der Senner und die Sennerin. Im Frühjahr wird aufgetrieben, im Herbst abgetrieben.
  • Eine katholische Schwester kann nicht austreten, da sie zeitlebens im Kloster leben muß.
  • Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass selbst der stärkste Mann es nicht halten kann.
  • Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Onkel war auch dabei.
  • Mit starkem, großen Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
  • Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.
  • Beim Roten Kreuz widmen sich Männer und Frauen der Liebe. Manche tun es umsonst, andere bekommen es bezahlt.
  • Dort wo jetzt die Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
  • Die Streichhölzer müssen gut versteckt werden, damit sie keine kleinen Kinder bekommen.
  • Der Frühling ist der erste der 4 Jahreszeiten. Im Frühjahr legen die Hühner Eier und die Bauern Kartoffeln.
  • Vom Onkel wurde das Schwein in die Scheune gebracht und dort kurzerhand mit dem Großvater geschlachtet.
  • Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und stillte ihn. Die Nachbarn hätten sich sonst aufgeregt.
  • Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten, dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
  • Die Menschen wurden früher nicht so alt, obwohl sie weniger Verkehr hatten.
  • Jetzt barg sich Tell hinter einem Busch, drückte los und das Werk der Befreiung war getan.
  • Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen. Jeder Mann war ähnlich geschmückt.

    Quelle: www.witze-fun.de/witze/...

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    Sonntag, 23. August 2009
    Hundeplage

    Als Koinboin gestern in der Frühe seinen vormittäglichen Ausflug durch die hiesigen Weinberge machte, sah er in der Ferne einen Wandersmann mit einem unangeleinten Hund daherherkommen.

    Der Hund raste wie ein wildgewordener Handfeger durch Weinstöcke hin und her und stand plötzlich laut kleffend in respektvollem Abstand vor Koinboin, der in solchen Situationen immer mit seinem Rolli stehen bleibt. Man weiss ja nie, einmal angesprungen, immer vorsichtig...

    Der Karrenschnauzer klefft sich die Seele aus seinem Leib, der Wandersmann mit der Hundeleine in der Hand, nähert sich gemessenen Schrittes Koinboin und meint, sein Hund hätte noch nie einen Rollstuhlfahrer gesehen, Koinboin hätte ihn nur wegscheuchen müssen, er kleffe nur wegen seiner Angst.

    Der Wandersmann zieht, sich für seinen Hund entschuldigend, von dannen.

    Der Karrenschnauzer war inzwischen zur Seite gesprungen, aber immer noch kleffend, Koinboin fährt langsam mit seinen Gefährt an und an dem Köter vorbei, der klefft hinter Koinboins Rücken als ginge es um eine Goldmedaille bis er schliesslich seine ursprüngliche Tour durch die Rebstöcke wieder aufnimmt.

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    Samstag, 22. August 2009
    Zitate zum Thema 'unmöglich'

    Schwierig ist es, verborgen zu bleiben, wenn man Unrecht tut; sicher zu sein, daß man verborgen bleiben werde, ist unmöglich.
    Epikur von Samos

    Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun.
    Baruch de Spinoza

    Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.
    Christian Morgenstern

    Wir haben mehr Stärke als Willen, und nur um uns vor uns selbst zu entschuldigen, halten wir oft Dinge für unmöglich.
    François Duc de La Rochefoucauld

    Es ist unmöglich, jemandem ein Ärgernis zu geben, wenn er's nicht nehmen will.
    Friedrich von Schlegel

    Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.
    Georg Christoph Lichtenberg

    Mein Freund, ich begreife nicht, warum sie sich weigern, an Gott zu glauben, denn an die Menschen zu glauben, ist doch unmöglich.
    Honoré de Balzac

    Für sich kann man wohl noch den rechten Weg finden, für andre und mit andren scheint es fast unmöglich.
    Johann Wolfgang von Goethe

    Sich mit wenigem begnügen ist schwer, sich mit vielem begnügen unmöglich.
    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Daß wir uns nicht ändern können, hat zweierlei Gründe: Zum einen können wir uns unserer eigenen Natur nicht widersetzen, zum andern ist es unmöglich, einen Menschen, der bei einer bestimmten Art zu handeln Glück gehabt hat, zu überzeugen, daß es gut sein kann, auch einmal anders zu handeln.
    Niccolò Machiavelli

    Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.
    Victor Hugo

    Quelle: www.all4quotes.com/tagged-quotes/...

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