Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan und bietet
$ 100.000, wenn das "Vater unser" geändert wird, so dass es heisst: "Unser täglich Coke gib uns heute".
Der Sekretär lehnt kategorisch ab.
Auch bei $ 200.000 und $ 500.000 hat der Vertreter keinen Erfolg.
Er telephoniert mit seiner Firma und bietet schliesslich 10 Millionen.
Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelephon und ruft den Papst an:
"Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
Quelle: www.fussle.de/forum/viewtopic...
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Gemeint ist nicht, dass Koinboin kein Vermögen hat, so gesehen hat er auch keins, vielmehr ist gemeint, dass Koinboin es nicht mehr kann.
Koinboin wähnt sich unabhängig und frei. Dabei übersieht er nicht, daß seine gesamte Existenz letztendlich nicht seine eigene Errungenschaft ist. Weder hat Koinboin sich selber erschaffen, noch hat er die Luft zum Atmen, das Wasser zum Trinken, noch Sonne oder Erde erschaffen. Es ist eine unumstößliche Tatsache, daß Koinboin all diese Dinge seit jeher von einer ihm übergeordneten Macht zur Verfügung gestellt werden.
Wenn sich Koinboin überlegt, was er nicht mehr kann, einfach nur laufen, wie Nordic oder Marathon, wie anderen in den Arsch treten, Beine baumeln lassen, Kniefall vor der Queen, sein Bett her-/hin-
richten wie seine Billen, Bucheckern sammeln zur Ölgewinnung, wie in Texas, Fussballspielen für den VfB, Plantage umgraben zur Popcornvorbereitung, Holzhacken fürs Kaminfeuer, Obst pflücken für die Vitamineinkellerung, Radfahren als Training für die Tour, Schnee räumen zur Haftpflichtversicherungsverhinderung, Unkraut jäten als Schädlingsbekämpfung und vieles mehr.
Wenn sich Koinboin dagegen überlegt, was er nicht mehr braucht, wie Dienstvorschriftskleidung, Schlips, lange Hosen, Strümpfe, Socken, Schuhe, Stiefel, Fahrrad und noch vieles mehr.
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Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Wohnhaus, wie es im römischen Reich weit verbreitet war. Das Atrium ist ein rechteckiger Innenraum in der Mitte des Hauses, von dem aus die umliegenden Räume zugänglich sind. In der Mitte befindet sich ausserdem ein gläsener Aufzug, der Rest bildet den Speiseraum, der über eine Öffnung im Dach sein Tageslicht erhält.
Hier spielen sich wahre Tragödien ab:
Nach dem Speiseplan waren Spirellen-Nudeln mit Gulasch und Grünem Salat angekündigt. Während der Essensausteilung ertönt plötzlich aus der Tiefe des Raums die Stimme einer sich in alles einmischenden Frau:
- Gibt's heute koi Soss?
- Es gibt doch Gulasch!- Warum gibt's denn heut koi Soss?
- Es gibt doch Gulasch!!- Sonst gibt's doch immer Soss!!!
- Ja, ja, man kann's niemanden recht machen.
Nach dem Speiseplan war Leipziger Allerei mit Brot angekündigt. Während der Essensausteilung ertönt plötzlich aus der Tiefe des Raums die Stimme einer immer rummeckernden Frau:
- Die hat 'ne grössere Scheibe Brot als ich!
- Das ist von der Küche so verteilt worden.- Die kriegt aber immer eine grössere Scheibe Brot als ich!!
- Ich kann's nicht ändern, das hat die Küche so eingeteilt.- Ich will auch so eine grosse Scheibe Brot!!!
- Das geht nicht. Die Küche hat das so eingeteilt...
An Koinboin Frühstücks-/Mittagstisch ist er der einzige respektierte Mann unter sieben Frauen. Nicht zum Lachen ist, wenn seiner Nachbarin, einer uralden Alden, die Zähne aus dem Gleich-
gewicht geraten und sie sie nicht mehr selbst einbauen kann.
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