Während Koinboins Realschulzeit 1952 hat sich in einer zwei Jahren älteren, höhren Klasse das nun folgende ereignet.
Ein Lehrer, der auch später Koinboins Klassenlehrer wurde, hatte einen Schüler so auf dem Kieker, dass sich dieser in einen Kratersee des Wesergebirges bei Porta Westfalica stürzte und so Suizid beging.
Ausserhalb der Stadt, vor dem Glacis, hatte dieser Lehrer, aus einer begüterten Bauernfamilie, eine Villa mit angrenzendem Obstgarten. Die Villa war nach den Zweiten Weltkrieg unteranderem von den Engländern besetzt.
Einige der betroffenen und geschockten Klassenkameraden sannen auf Rache und haben dann eines Nachts alle Obstbäume des Lehrers in Kniehöhe ab-, um-, weggehackt.
Das Ende vom Lied: Jugendknast.
Koinboin hat sich eingedenk dieser Tat bei seiner Schulabschluss-
feier nicht durch Handschlag von diesem, seinem Klassenlehrer, bedankt und verabschiedet, was sogar Koinboins Vater begrüsste...
... link (0 Kommentare) ... comment
1. In der Kaufmannssprache bezeichnet man seit dem 17. Jahr-
hundert die Waren mit f, d.h. 'fino' = fein, und mit ff, d.h. 'finissimo' = sehr fein. So scheint unter anderem Jeremias Gotthelf die Redensart anzuwenden, der einmal sagt, 'daß die Leute Preise stellten aus dem FF'.
2. In der Terminologie der Musik bedeutet f = forte, d.h. laut, ff = fortissimo, d.h. sehr laut. Daran ist offenbar gedacht in der schwäbischen Redensart 'Man wird's dir aus dem ff geigen', etwas Besonderes machen. Wie auch sonst italienische Ausdrücke in deutschen Redensarten gebräuchlich wurden (z.B. 'In petto haben', 'Fiasko machen'), so kann dies natürlich auch hier geschehen sein.
3. a Die größte Wahrscheinlichkeit für sich hat die Herleitung von Pandektenzitaten, die von den mittelalterlichen Glossatoren mit dem griechischen Buchstaben pi (p) gekennzeichnet wurden. Beim Hinausziehen der senkrechten Striche über den Querbalken dieses Buchstabens ergab sich ein zweifaches f.
b Man hat auch an ein etwas verzogenes D gedacht, das, zum Zeichen der Abkürzung mit einem Querstrich versehen, von neueren Abschreibern und Herausgebern missverstanden und in ff verwandelt worden sein kann. Dieses D meinte die Digesten, den Hauptteil des 'Corpus juris civilis'.
Die Glossatoren des 11. -15. Jahrhunderts und noch die Juristen des 16. Jahrhunderts zitierten jedenfalls die Pandekten mit ff, und diese Zitierung findet sich sogar noch in Schriften des 18. Jahr-
hunderts.
Aus diesem 'ff' schöpfte der Jurist also ehemals sein Wissen; es war Quelle und Bürge gesicherten Wissens, denn was aus den Pandekten belegt ist, hatte als zuverlässig und gründlich zu gelten. Später erweiterte sich die Bedeutung der Redensart auch auf andere Lebensbereiche; heute bezeichnet sie allgemein einen hohen Grad von Zuverlässigkeit und Gründlichkeit.
Mundartlich verbreitet ist: einen aus dem Effeff verhauen: ihn tüchtig verdreschen; ebenso Prügel aus dem Effeff; elsässisch 'Dies ist einer us dem FF', ein Pfiffikus; schwäbisch 'Er pfeift aus dem FF', er wird bald sterben.
Ganz modern wird ff auch als scherzhafte Abkürzung für 'Viel Vergnügen!' gebraucht.
Quelle: www.wer-weiss-was.de/theme143/...
... link (0 Kommentare) ... comment
Keiner von uns könnte je sagen: "Ich haben noch nie gelogen!"
Lügenforscher an der Universität in Los Angeles haben in einer Studie veröffentlicht, dass 41% lügen, um Ärger zu vermeiden, 14%, um sich selbst das Leben leichter zu machen, 9%, um von anderen geliebt zu werden und 6% sagen aus reiner Faulheit die Unwahrheit. Alle acht Minuten, so die Studie, lügen wir uns und anderen etwas vor! Lügen ist so alt wie die Menschheit. Weißt du, wo die erste Lüge geschrieben steht? Du hast richtig geraten. Wir lesen in der Bibel, wer zum ersten Mal wie, wo und warum gelogen hat. Ja, in der Bibel stehen viele Lügen! Die erste Lüge äußerte die Schlange im Garten Eden, als sie Eva fragte: "Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?" (1Mo.3,1)
Gott aber sagte in Wirklichkeit: "Von allen Bäumen im Garten darfst du essen", (1Mo.2, 16) und das bestätigte auch Eva. (1Mo.3,2) Als nächstes sagte sie: "Ihr werdet nicht sterben, wenn ihr von dem Baum, der euch Gut und Böse erkennen lässt, esst." (1Mo.3,4) Gott sagte aber ganz deutlich: "Von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen läßt, darfst du nicht essen. Sobald du davon isst, musst du sterben!" (1Mo.2,17) Gott sagte die Wahrheit. Sie starben. Und nicht nur sie starben, sondern auch wir müssen sterben. Adams Sohn Kain log, als Gott ihn fragte, wo denn sein Bruder Abel sei, den er erschlagen hatte. Er antwortete Gott und sagte: "Woher soll ich das wissen, ist es etwa meine Aufgabe, ständig auf meinen Bruder aufzupassen?" (1Mo.4,9). Kain log nicht nur, als er das sagte – er hatte ihn sogar eiskalt erschlagen. So geht es bis heute, täglich lügen wir uns gegenseitig an. Bis zu 200 Mal am Tag. "Das ist eine Lüge", wirst du sagen, aber hab einfach mal den Mut und beobachte dich selbst, wie oft du schwindelst und du wirst Auge machen.
Zum Beispiel in der Schule und im Beruf. Wie oft lügen wir Lehrer, Kommilitonen und Arbeitskollegen an um irgendetwas zu vertuschen oder sich das Leben einfacher zu machen.
In der Verliebtheitsphase lügen wir, dass sich die Balken biegen. Nur damit wir besser vor dem anderen da stehen um gemocht zu werden. Aber warte nur bis der Alltag kommt. Dann kannst du dem Anderen nichts mehr vormachen. Auch durch die Medien werden wir am laufenden Band belogen und betrogen. Nachrichten, Serien, Dokumentationen - vieles ist auf Lügen aufgebaut. Wir haben uns daran gewöhnt zu lügen und belogen zu werden. Selbst mir ist während dem Schreiben dieses Artikels noch einmal bewusst geworden, wie oft ich noch lüge. Es sind nicht immer gleich die totalen Hammerlügen, sondern nur so genannte "Not- oder "Lebenslügen".
Bei Gott gibt es aber so etwas nicht. Ein Lügchen. Lügen ist Lügen. Hören wir endlich auf Sünde zu verniedlichen. Gott sagt im neunten Gebot ganz deutlich zu uns sagt: "Du sollst kein falsches Zeugnis geben." (2Mo.20,16) Aber lieber erlügen wir uns eine heile Welt, bevor wir der Wahrheit ins Gesicht schauen und in unserem Leben etwas verändern. Wie schaut es bei dir aus? Bist du ein Lügner? Willst du so weiter machen oder möchtest du in deinem Leben etwas verändern? Natürlich ist es nicht einfach immer das Richtige zu machen und zu sagen. Oft können Konflikte entstehen. Auch wird man bestimmt wieder einmal nicht die Wahrheit sagen, obwohl man sich ganz fest vorgenommen hat es zu tun. Doch am Ende wird es sich lohnen, die Wahrheit zu sagen, denn früher oder später wird ein falscher Fünfziger erkannt.
Wenn du dir ein Leben in Ehrlichkeit und Wahrheit wünscht, dann habe ich einen Geheimtipp für dich.
Ich kenne jemanden, der dir helfen kann ehrlich zu werden.
Es ist der, der von sich selbst gesagt hat: "Ich bin die Wahrheit" (Joh.14, 6). Wenn du dein Leben ändern willst, dann fang an mit Jesus darüber zu reden. Das könnte sich ungefähr so anhören: "Herr Jesus, Danke, dass du mich jetzt hörst. Ich bitte dich, lehre mich deinen Weg, ich will wandeln in deiner Wahrheit. Bitte decke in meinem Leben Dinge und Gewohnheiten auf, die dir nicht gefallen. Ich will sie mit deiner Kraft und Hilfe verändern."
Quelle: www.soulsaver.de/index...
... link (0 Kommentare) ... comment