Donnerstag, 26. März 2009
Koinboins Angstgefühle
Wir bekommen vom ersten Tag an Normen und Werte vermittelt, das nennt man Erziehung. Je früher wir diese Normen und Werte vermittelt bekommen, desto einprägsammer sind sie.

Verstößt man gegen diese Normen und Werte, dann bekommt man ein schlechtes Gewissen, weil sich im Unterbewusstsein etwas regt, das anzeigt, dass das nicht in Ordnung ist, was man da getan hat. Die Angst vor diesem schlechten Gewissen hält auch schon vorher davon ab, gegen derartige Normen und Werte zu verstoßen.

Jeder Mensch hat in seinem Leben manchmal Angst vor bestimmten Dingen, z.B. einer höheren Macht mit der Waage Gut und Böse, ähnlich dem Ägyptischen Totenbuch.

Begleiterscheinungen der Angst können Schweißausbrüche, Zittern, Herzjagen, Unruhe, Schluck- oder Atembeschwerden, Denk- und Wahrnehmungsstörungen, Harndrang, Durchfall und Übelkeit sein.

Natürlich sind Koinboin Ängste nicht fremd. Ängste sind eine ganz natürliche Sache. Und je glücklicher man ist, desto mehr Angst hat man ja, sein Glück zu verlieren. Trotzdem findet Koinboin es wichtig, sich möglichst angstfrei zu verhalten.

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Mittwoch, 25. März 2009
Sakramentzefix noch mal ...
...was für eine schreckliche Nacht... halb zwölf... Getöse auf dem Gang... drei mal drei ist neune... etwa Singsang der Nachtwache... Koinboin kriegt kein Auge zu... erst der schlimme Sturm draußen... Fenster zu... kaum liegt Koinboin im Bett, bekommt er das Gefühl von Platzangst... also Fenster wieder auf... Koinboin dreht sich von einer Seite zur anderen und kommt einfach nicht zur Ruhe... zwischendurch wird die Toilettenspülung betätigt... hört sich an als wenn ein Tsunami unterm Bett schwallartig durchbraust... Koinboin nestet wie die Schwaben sagen... eine innere Unruhe scheint ihn zu erdrücken... Koinboin hat sich regelrecht dazu gezwungen einzuschlafen... funzt aber nicht... in regelmäßigen Abständen wird Koinboin wach... erneutes Getöse... halb zwei... Türe schlagen, berstendes Holz... immer noch kein Plan, was Koinboin am liebsten träumen würde... heut morgen halb sieben... auf dem Gang Gekläpper wie mit holländischen Holzschuhen... Koinboin fühlt sich wie erschlagen... Koinboin kommt kaum aus dem Bett und will sich am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und auf gar nichts reagieren... sich einfach verkriechen, wie in ein Schneckenhaus... aber trotzdem... den Tag hat Koinboin so ganz gut rumgebracht... mehr oder weniger...

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Dienstag, 24. März 2009
Immer positiv denken
Spaß im Leben sollte ja an aller erster Stelle stehen. Schließlich hat man nur das eine (Leben) und sollte es genießen. Aber ist das wirklich so leicht?

Koinboin denkt, um wirklich glücklich im Leben zu sein, muss man in erster Linie mit sich selbst zufrieden sein. Es ist überhaupt wichtig die richtige Einstellung zum Leben zu haben.
Es fängt schon bei einfachen Sachen an wie, dass Reden übers Wetter. Dieses Thema eignet sich bestens zum Klagen oder Dozieren.
  • es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung
  • schönes Wetter, 28°, blauer Himmel mit ein paar Wölkchen, Regen ab und an.
  • Wetter ist Wetter, und darüber kann man vortrefflich wettern. Entweder ist es zu lange kalt und nass, dann erhofft man auf Sonne und Hitze. Kaum ist die Hitze da, wird’s schwül - und schon ist man genervt und will was anderes.
Es gibt auch keine schlechten Tage oder gute Tage.

Koinboin findet es immer schlimm, wenn Leute sagen, "man ist das ein schlechtes Wetter" und sich damit selbst in eine depressive Stimmung bringen.

S. Kierkegaard, erster Existenzphilosoph sagt: Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.

Der einfachste und leichteste Tipp, um ein glückliches Leben zu führen, ist: Immer positiv denken.

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