KeinBein trifft seinen Hausarzt
Als Markumar-Patient sehe ich meinen Hausarzt nahezu alle
14 Tage wegen der notwendigen Blutabnahme.
Diesmal, kurz vor Sylvester, hat sich KeinBein bei ihm für seine Hilfe bedankt und ihm guten Rutsch gewünscht.
Onkel Doc hat zu einer längeren Rede ausgeholt und KeinBein nach Strich und Faden gelobt wie er sein Schicksal angenommen habe. Das könne man unteranderem auch KeinBeins Blog ansehen. Er hätte KeinBein das nicht zugetraut, er hätte erwartet, dass sich KeinBein aufgibt...
Auch werde er KeinBein weiterhin so versorgen wie bisher...
Lustlose Palastwache
Schrecklich! Lustlos ohne Elan, von Essenszeit zu Essenszeit dahin dämmernd, zu keinem Gespräch bereit, verbringt die Palastwache heute ihre Zeit.
Denn heute ist mal wieder die Kaffeestube, genannt Cafeteria, geschlossen. Kleinigkeiten, wie Flasche Wasser, Salzstangen, Cola ua., kann man normalerweise hier kaufen. Heute nicht. Wollte zwei Flaschen Wasser kaufen.
Hab mir Vitamin C-Brausetabletten mit Blutorangengeschmack ohne Zucker zugelegt. Also heute gibt's keinen Arme-Leute-Champagner mit Blutorangengeschmack. - Schade.
Um auf die Palastwache zurückzukommen, nichts los, kein Anlaß zu Tratsch und Knatsch. Einfach Tote Hose.
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KeinBein quälte der Gedanke, dass er in der ersten Zeit barfuss laufen müsste.
Bis KeinBein einfiel, dass er sie nie wieder brauchen würde und lachte, zur Verwunderung aller Mitfahrer, laut los.
Fingerhakeln auf See
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das tatsächlich im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht:
Amerikaner: Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, SIE ändern ihren Kurs um 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE ihren Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.
Amerikaner: Dies ist der Flugzeugträger "USS LINCOLN", das zweitgrößte Schiff der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, drei Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden - das ist einsfünf Grad nach Norden - ändern, oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffes zu gewährleisten.
Kanadier: Wir sind ein Leuchtturm. Sie sind dran.
Quelle: www.lifestyle-unterwegs.de/schmunzel/text/...
Allgemeine Begrüssung
- Guten Morgen. Nüsslein.
- Guten Morgen. Nochnicht-KeinBein.
- Guten Morgen.
- Nochnicht-KeinBein: Und wer sind Sie?
Er sieht Nochnicht-KeinBein mit einem Blick an, mit dem man sich auch rasieren könnte.
- Morgen, ... Meister Morgen.
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Für KeinBein stellt sich das anders dar. KeinBein ist froh darüber, dass es Rutschbretter gibt.
Das Umsteigen vom Bett/Sofa zum Rolli ist mit Schwierigkeiten verbunden, anders gesagt, der Transfer ist schwierig.
Die Rollstuhlkonstrukteure gehören sicherlich nicht zur Elite ihrer Zunft. Sie sind sicherlich selber noch nie auf ihrer Konstruktion gesessen und haben auch noch nie einen Transfer auf den Rolli unternommen.
Sie schaffen es nicht, die Sitzfläche des Rolli annähernd auf eine Höhe mit den Hinterrädern zu bringen. Bei fast jedem Transfer bleibt man mit seinem Hintern auf den Hinterrädern, in des wahrsten Wortes Sinn, hocken. Und scheuert sich in kurzer Zeit das Hinterteil wund.
KeinBein wünschte sich, dass Porsche sich mal dieser Sache
annehmen würde; haben doch schon Fahrräder, Sonnenbrillen und was weiss KeinBein noch, konstruiert und marktreif gemacht. Fällt dem KeinBein gerade ein: Luigi Colani könnt’s auch mal versuchen. Dem Alter nach könnte er sicherlich auch einen brauchen.
Ganz zu schweigen von der Rutschsicherheit. Ängstlich fragt sich KeinBein oft: Bremsen angezogen, verrutscht das positionierte Brett beim Transfer oderr hebt’s?
Ein zweites Übel ist die elektrische Aufladung. Dauernd kriegt man eine gewischt. Schon allein diese Tatsache, lässt einem das Messer in der Hosentasche aufklappen...
Hast’n Quadratmeter dabei?
Abends im Berufsverkehr. In der S-Bahn. Ein Junge, scheint aus der Berufsschule zu kommen, flegelt sich über zwei Sitzplätze hin.
Hast’n Quadratmeter dabei?
Er nimmt normale Sitzposition ein und überlegt.
Nochnicht-KeinBein setzt sich hin.
Er überlegt noch immer. Bis zur nächsten Haltestelle.
Das geht doch garnicht!
Doch! Ein Quadratmeter setzt sich nach DIN aus 16 DIN A4-Blättern zusammen. Hast doch sicher in deiner Mappe ein Blatt Papier dabei. Oderr.
Aller guten Dinge sind Drei...
Die Bild-Zeitung schafft es nicht in ihrer Online-Ausgabe Artikel so einzubauen wie es der normale Menschenverstand erwarten würde, nämlich: Kleiner Aufreisser mit Bild und Text und Angabe eines Links.
Online-Ausgabe von Montag, 29.12.2008
Auf der Hauptseite der Aufreisser: Saddams letzte Geheimnisse. Link zum Artikel getätigt, erscheint folgerichtig der Artikel. Aber direkt unter dem Artikel - auf der gleichen Seite - erscheint wieder der Aufreisser. Das fällt sogar meiner Oma Kannkaumkaun auf.
Solche Fälle gibt es in letzter Zeit öfter, auch KeinBein hat's bemerkt.
Entweder Software ändern oder Opa Kannkaumgehn als Controller verpflichten...
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