Freitag, 8. Januar 2010
Skurrile Geschichten am Flughafen (die Letzte)

Überführt wurde die Mitarbeiterin einer insolventen Firma, die mit 20.000 Euro ins Ausland flüchten wollte.

Sie hatte das Bargeld in die schmutzige Windel ihres Babys gestopft. Allerdings waren auch diese Scheine in Aluminium-Folie gewickelt, so dass die Detektoren dauernd Alarm schlugen.

"Irgendwann hat sich dann ein Kollege getraut und die Windel geöffnet", sagt Bundespolizei-Pressesprecher.

Quelle: www.rp-online.de/duesseldorf/...

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20000 Euro sind viel Geld.
Aber für eine Flucht ins Ausland dann doch nicht so viel, dafür, dass sie Knast riskiert.

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