Sonntag, 15. November 2009
Timbuktu *)

In einer englischen Quiz Sendung treten ein Pfarrer und ein Bürger auf. Beide müssen einen Reim erzählen, in dem die afrikanische Handelsstadt Timbuktu vorkommt.

Pfarrer: "I was a preacher all my life, I had no children, I had no wife. I read the bible through and through, on my way to Timbuktu."

Es vergeht eine gewisse Zeit, dann tritt der Bürger auf: "Tim and I to Melbourne went, where we met three girls with a tent, because they were three and we were two, I booked one and Tim booked two..."

Quelle: www.witze4u.de/...


*) Timbuktu - ein Klang, ein Name, der für die verschiedensten Vorstellungen und Hoffnungen steht, die man sich von einem Ort machen kann. Mehr eine Fata Morgana für die vorbeiziehenden Karawanen aus der Sahara als eine reale Stadt. Zentrum islamischer Gelehrsamkeit - so zumindest stellte sich Timbuktu den Menschen des 19. Jahrhunderts dar, als nach Timbuktu zu gelangen noch ein gefährliches Abenteuer war. Einer, der diesen mythischen Ort in die Realität holte, war Heinrich Barth. Zwei Jahre lebte der deutsche Afrikaforscher in der Stadt, beschrieb die Leute in dem riesigen Haufen von Lehmwürfeln, die uralten Moscheen - ebenfalls aus Lehm und heute der Grund, daß Timbuktu Welterbe ist. (aus: www.schaetze-der-welt.de/...)

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