Montag, 20. Juli 2009
Dumm gelaufen

Jede Menge Peinlichkeiten hätte sich ein DreiWe-Nutzer ersparen können, wenn er bei seinen Freunden nicht so angegeben hätte. Als er von seiner Freundin eine E-Mail bekam, in der sie detailliert die Freuden beim Sex mit ihm beschrieb, schickte er die E-Mail an sechs Freunde weiter und fügte den Kommentar hinzu, das sei doch ein schönes Kompliment.

Doch mindestens einer der Empfänger schickte die E-Mail weiter, und binnen weniger Tage war sie auf schätzungsweise zehn Millionen Bildschirmen zu lesen. Mitversand wurde allerdings auch der Name des Arbeitgeber des DreiWe-Nutzers, einer Londoner Anwaltskanzlei. Die Kanzlei begann mit disziplinarischen Ermittlungen, verwarnte den Sexprotz, entließ ihn aber nicht. Der Autorin der Mail wurden Medienberichten zufolge die Moderation einer Porno-Sendung auf Playboy-TV angeboten.

Quelle: www.unmoralische.de/...

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