Dienstag, 16. Juni 2009
Blitz wie bei der Hiroshima-Atombombe

Der durch eine Fahrzeit von neunzig Minuten entleerte Akku des e-max-Rolli lässt sich in ca. drei Stunden über ein Akku-Ladegerät wieder aufladen.

Freitag-Abend: Der Ladevorgang war beendet und Koinboin war gerade dabei, die Steckverbindungen zu lösen als unter einem lauten Knall, einer Hiroshima-Atombombe gleich, begleitet von einem riesigen Blitz, das Akku-Ladegerät wegen Kabelbruch seinen Geist aufgegeben hat.

Es war nicht sofort erkennbar, dass die Ursache ein Kabelbruch war. Erst Koinboins genauere Inspektion förderte den Fehler zu Tage: Direkt hinter der rechtwinkligen Kante der Steckverbindung war die Ummantelung des Kabels, besser gesagt des Drahtes, zerschlissen, der feinadrige Draht war durch die Bruchstelle in der Ummantelung sichtbar.

Solche nicht TÜV-geprüften Geräte dürften eigentlich nicht in den Handel gebracht werden. Koinboin ist ja noch mal mit dem Schrecken davongekommen.

Koinboins glückliches Händchen hatte wieder mal zugeschlagen: Samstag, Sonntag kein Kundendienst erreichbar, Montag den Schaden gemeldet, für Dienstag hat sich der Kundendienst zum Austausch des Akku-Ladegerätes angekündigt...

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