Freitag, 10. April 2009
Umrundung des AldeHalde-Archipels
langhans, 05:57h
Bei dem schönen Frühlingswetter ist auch für Rollstuhlfahrer die Möglichkeit gegeben, sich wenigstens zeitweise im Freien aufzuhalten.
Ausgehend vom Atrium-Haus, genannt nach dem in der römischen Architektur zentralen Raum, in diesem Fall dem Personenaufzug, bieten sich die verschiedensten Umrundungen des AldeHalde-Archipels an.
Vom Haupteingang oder von den beiden Hinterausgängen jeweils die Links- oder Rechtsumfahrung.
- Atrium-Haupteingang: Kurzer schräger Anstieg zum Eingang der AldenHalde bis zur Verkehrsstrasse. Hier trennen sich die Wege zur Links- oder Rechtsumrundung.
- Links-Umrundung: Auf dem Gehweg neben der Hauptstrasse immer links halten bis Gehwegende, dann auf der wenig befahrenen Strasse bis zum Hintereingang des Atriums. Möglichkeit die Ausfahrt zu Ende zu bringen oder weiter an der Hinterfront des Atriums vorbei bis zur Hauptstrasse, dann links rum bis zum Haupteingang der AldenHalde, neben dem Briefkasten an der auf der gegenüberliegenden Bushaltestelle.
- Logischerweise verläuft die Rechts-Umrundung entgegengesetzt der Links-Umrundung. Vorbei am Briefkasten bis zum asphaltierten Weg an der Hinterfront des Atriums, dann auf der Strasse bis zum Beginn des Gehwegs und an der rechts liegenden AldenHalde auf dem Gehweg bis zur Hauptstrasse und weiter zu Haupteingang.
- Atrium-Hinterausgang: Es bestehen zwei Möglichkeiten vor oder hinter dem Kücheneingang. Beide münden in den Hinterhof, vorbei an des Qualmers Ruhestelle. Von hier aus kann das AldeHalde-Archipel links- oder rechtsrum auf bekannten Wegen umrundet werden.
- Am Haupteingang der AldenHalde angekommen, eröffnen sich die verschiedensten Möglichkeiten:
- Hochhaus-Eingang, wo meistens die Palastwache tagt.
- Haupteingang Verwaltung/Speisesaal.
- Haupteingang Atrium-Haus.
- Innenhof-Umrundung, an den Ruhebänken vorbei.
artigkeit der Gehwegbelege, der Bordsteinkanten und Kopfsteinpflaster volle Konzentration verlangt. Die Räder des Rollstuhl passen sich dem Untergrund an, alle vier Räder haben immer Bodenkontakt, was bedeutet, das Gestell des Rollstuhls verwindet sich dementsprechend. Im Prinzip ist er auch nicht hauptsächlich für den Strassengebrauch konzipiert.
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