Dienstag, 3. März 2009
Kladderadatsch
langhans, 05:09h
= etwas fällt herunter und bricht mit Krach in Scherben.
Zum Glück fällt alles runter, mit und ohne Scherben, und nicht rauf, sonst müsste man immer leitern, eine Leiter holen.
Koinboin stellt sich vor, die Welt voller Leitern. Totes Material liegt da rum. Und die Verluste, weil Leiter zu kurz.
Auch Koinboin hat so seine Leiter-Erfahrung beim Kirschen-, Birnen- und Äpfelpflücken und als Abteilungs-Leiter.
Beim Raufklettern auf die Kirschenleiter, sie wissen schon, Leiter zum Kirschenpflücken, eignet sich eigentlich auch für andere Tätigkeiten wie Regenrinnenreinigen, bricht die fünfte Sprosse von morsches-
wegen ab. Nochnicht-Jung-Koinboin saust mit Karacho auf die vierte Sprosse, crash, zack, zack, zack, die Erde hat ihn wieder und die Leiter fünf Sprossen weniger. Toll, muss man zukünftig nicht so viele Sprossen erklimmen.
Koinboins Abteilungsleiterei ist begleitet vom Kampf von unten nach oben und endet schliesslich als Kampf Einer gegen Alle.
Brief an den Chef
1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
Zum Glück fällt alles runter, mit und ohne Scherben, und nicht rauf, sonst müsste man immer leitern, eine Leiter holen.
Koinboin stellt sich vor, die Welt voller Leitern. Totes Material liegt da rum. Und die Verluste, weil Leiter zu kurz.
Auch Koinboin hat so seine Leiter-Erfahrung beim Kirschen-, Birnen- und Äpfelpflücken und als Abteilungs-Leiter.
Beim Raufklettern auf die Kirschenleiter, sie wissen schon, Leiter zum Kirschenpflücken, eignet sich eigentlich auch für andere Tätigkeiten wie Regenrinnenreinigen, bricht die fünfte Sprosse von morsches-
wegen ab. Nochnicht-Jung-Koinboin saust mit Karacho auf die vierte Sprosse, crash, zack, zack, zack, die Erde hat ihn wieder und die Leiter fünf Sprossen weniger. Toll, muss man zukünftig nicht so viele Sprossen erklimmen.
Koinboins Abteilungsleiterei ist begleitet vom Kampf von unten nach oben und endet schliesslich als Kampf Einer gegen Alle.
Brief an den Chef
1. Email
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
Quelle: http://lustich.de/witze/berufe/brief-an-den-chef/
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