Freitag, 23. Januar 2009
...noch'n Aufzugserlebnis
langhans, 05:06h
Eine Tal- oder Bergfahrt mit den Aufzügen kann zu einem schreck-
haften, aber unverhofften Erlebnis werden.
Wie schon mal erzählt, gibt's zwischen dem ersten Stock und Parterre eine Zwischenstation, die mit Gross-R bezeichnet ist.
Koinboin macht, gelangweilt vor sich hinguckend, eine Talfahrt mit dem kleinen, schmalen Aufzug, plötzlich stoppt der Auszug abrupt bei Staion R und die zweigeteilte Flügeltür will sich wie durch angestrengten Flügelschlag öffnen, öffnet sich auch nach Anstrengungen, sodass Koinboin meint, die Flügeltür hat sich verbogen.
Koinboin denkt noch so, wer jetzt wohl mit seinem verrauchten Atem einsteigen wird. Denkste, die Flügeltür schliesst wie ein Scharfrichter. Koinboin kann gerade noch sehen, es stand wirklich jemand vor dem Aufzug. Hat nicht aufgepasst.
Unbeeindruckt setzt der Aufzug seine Talfahrt wie ein fallengelasser Stein fort und endet an der Talstation, da wo die Palastwache sitzt.
Koinboin meint, der Aufzug hat's satt, dauernd die Qualmer befördern zu müssen.
Koinboin erledigt seinen Besuch im Parterre und kehrt an der Palastwache vorbei zum kleinen, schmalen Aufzug zurück. Koinboin nennt den Aufzug schmal, weil man in ihm nicht mit dem Rollstuhl um 180 Grad drehen kann. Hier gilt für Rollifahrer das Motto: wie rein so raus, ähnlich dem Lagerwirtschaftsprinzip First-in-first-out.
Das sortierte Einsteigen erfolgt dann den Stockwerken entsprechend, die höchsten Etagen zuerst, dann der Rollifahrer, so muss niemand durch Aussteigen dem Rolli Platz machen.
Jetzt nochmal zur R(aucher)station. Egal, ob Tal- oder Bergfahrt bei vollem Aufzug und plötzlichem Flügelschlag der Flügeltür kommt es zur grossen Schiebung. Die Leute drücken/rücken sich erschrocken zusammen. Koinboin hört ein leises oder gar lautes Fluchen von den Lippen fliessen: Oh, mei liebs Herrgottle von Biberach..., Schreck lass nach..., Verdammte Scheiße...
haften, aber unverhofften Erlebnis werden.
Wie schon mal erzählt, gibt's zwischen dem ersten Stock und Parterre eine Zwischenstation, die mit Gross-R bezeichnet ist.
Koinboin macht, gelangweilt vor sich hinguckend, eine Talfahrt mit dem kleinen, schmalen Aufzug, plötzlich stoppt der Auszug abrupt bei Staion R und die zweigeteilte Flügeltür will sich wie durch angestrengten Flügelschlag öffnen, öffnet sich auch nach Anstrengungen, sodass Koinboin meint, die Flügeltür hat sich verbogen.
Koinboin denkt noch so, wer jetzt wohl mit seinem verrauchten Atem einsteigen wird. Denkste, die Flügeltür schliesst wie ein Scharfrichter. Koinboin kann gerade noch sehen, es stand wirklich jemand vor dem Aufzug. Hat nicht aufgepasst.
Unbeeindruckt setzt der Aufzug seine Talfahrt wie ein fallengelasser Stein fort und endet an der Talstation, da wo die Palastwache sitzt.
Koinboin meint, der Aufzug hat's satt, dauernd die Qualmer befördern zu müssen.
Koinboin erledigt seinen Besuch im Parterre und kehrt an der Palastwache vorbei zum kleinen, schmalen Aufzug zurück. Koinboin nennt den Aufzug schmal, weil man in ihm nicht mit dem Rollstuhl um 180 Grad drehen kann. Hier gilt für Rollifahrer das Motto: wie rein so raus, ähnlich dem Lagerwirtschaftsprinzip First-in-first-out.
Breaking: Beim First in, first out Prinzip (kurz: FiFo) wird zuerst die Ware verbraucht, die zuerst gekauft wurde. Dieses Prinzip lässt sich gut am Beispiel eines Silos verdeutlichen: Ein Silo wird von oben befüllt, die Entnahme erfolgt jedoch von unten.Deshalb die häufig gestellte Frage bei Bergfahrt durch den intellenten Rollifahrer: Gruss, wo wollen Sie hin? Keine Motzerei: Geht Sie doch nichts an. Gut, alle machen mit, haben's kapiert? Sind die womöglich alle intellent?
Das sortierte Einsteigen erfolgt dann den Stockwerken entsprechend, die höchsten Etagen zuerst, dann der Rollifahrer, so muss niemand durch Aussteigen dem Rolli Platz machen.
Jetzt nochmal zur R(aucher)station. Egal, ob Tal- oder Bergfahrt bei vollem Aufzug und plötzlichem Flügelschlag der Flügeltür kommt es zur grossen Schiebung. Die Leute drücken/rücken sich erschrocken zusammen. Koinboin hört ein leises oder gar lautes Fluchen von den Lippen fliessen: Oh, mei liebs Herrgottle von Biberach..., Schreck lass nach..., Verdammte Scheiße...
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