Nachden sie sich bei der Nahrungssuche in der Elefantengrassteppe verfranzt hatten, sind sie dagestanden wie die So-wo-samma-denn-Neger und meinten: Das ist ja voll in den Pilzen.
So-wo-samma-denn-Neger wurden sie von den ersten weißen Entdeckern genannt, Mr. Livingstone und ähnlichen Leuten.
(Erläuterung für Menschen nicht-deutscher Muttersprache: sowosamma = "so, wo sind wir?")
Der Anführer der kleinen So-wo-samma-denn-Neger, einer kleinen bajuwarisch-afrikanischen Pyjama- sorry, Pygmäenart, bestimmte einen der in dem ein Meter fuffzig hohen Elefantengras, bei eigener Körpergrösse von einsvierzig, alle fuffzig Meter gerade aus marschieren und seine Hand nach oben ausfahren sollte wie ein U-Boot sein Periskop, und weil's dann immer noch nicht langt, hoch hüpfen, über die Grashalme hinweggucken, um zu sehen, wo sie sind und dann immer rufen, so-wo-samma-denn.
Die anderen folgten in einer geraden Linie zwischen den Grashalmen dem Anführer und drehen den Kopf nach links und rechts, bevor sie den Namen ihres Stammes laut ausrufen!
... link (0 Kommentare) ... comment
Nach dem Signalton sprechen Sie bitte innerhalb von 10 Sekunden folgende Infos auf Band: Ihren Namen. Datum und Uhrzeit. Ihre Telefonnummer oder die Telefonnummer, unter der Sie woanders zu erreichen sind sowie die beste Zeit dafür. Die Außentemperatur, Ihre Scheckkartennummer samt Geheimzahl sowie ihre Paßnummer und Meinung über Angela Merkel. Personen, die diese Informationen nicht, oder nur unvollständig hinterlassen, werden nicht zurück-
gerufen.
Quelle: nachempfunden www.hahaha.de/witze/...
... link (0 Kommentare) ... comment
Als römischer Offizier teilte Martin seinen Mantel mit einem Bettler. Später wurde er Bischof von Tours (gest. 397) und wegen seiner vielen guten Taten heilig gesprochen. Luther, geboren am
10. November 1483, wurde am Martinstag auf diesen Namen getauft. So feiert man heute entweder den katholischen Heiligen mit Laternenumzügen und Martinsfeuern oder den Reformator. Vor allem Kinder haben dabei ihren Spaß: In Gruppen ziehen sie durch den Ort, singen Martinslieder und heischen Süßigkeiten.
Es war tiefer Winter. Martin war in Armiens als Soldat stationiert, als er etwa im Jahr 334 vor dem Stadttor einem unbekleideten und bedürftigen Mann begegnete. Mit seinem Schwert teilte er seinen Mantel und schenkte die eine Hälfte dem armen Bettler und erwies ihm so seine Barmherzigkeit. Martin von Tours ist in der katholischen Kirche einer der populärsten Heiligen und hat auch in der evangelischen Tradition eine große Bedeutung. Sein Gedenktag ist der 11. November. An diesem Tag wurde der Bischof von Tours um das Jahr 397 zu Grabe getragen. Sankt Martin ist als Patron der Bauern, Winzer, Hirten und des Viehs bekannt.
Der Martinstag war der Termin für den Almabtrieb, Auszahlung des Hirtenlohns und für die Überreichung der Martinigerte. Der Martinstag hatte zudem eine große Bedeutung als Rechtstermin (Gesindewechsel, Zinstermin, Markttag), da im Anschluss eine 40 Tage dauernde Fastenzeit begann. In dieser "geschlossenen Zeit" waren solche Geschäfte nicht mehr möglich. Der Martinsabend wird meist am 11. November, dem Todestag des Heiligen Martin von Tours gefeiert.
Quelle: www.ekd.de/advent_dezember/brauchbar/martinstag.html
Koinboin meint: Es gebe der, der zwei Mäntel hat, dem der nur einen Mantel hat, einen Mantel ab, damit er auch zwei Mäntel hat.
... link (0 Kommentare) ... comment