Mittwoch, 4. November 2009
Woher kommt der Begriff 'Ete-Pe-Tete'?

Der Begriff 'Ete-Pe-Tete' kam im 19. Jhdt. in Berlin auf, nach dem Motto 'Also mach ma hier keenen uff Ete-Pe-Tete, wa?
Die Herkunft ist nicht ganz gesichert, aber man kann Anklänge ans Französische und auch ans Niederländische feststellen. Im Niederländischen steht 'Ete' für Essen. Interessanterweise gibt es auch ein Wort 'Partaat' für Kartoffeln. Also könnte 'Ete-Pe-Tete' heissen: 'Iss jetzt endlich vernünftig deine Kartoffeln auf', was eine Imitation der sogenannten Gouvernantensprache wäre. Schliesslich kommt beim Aussprechen auch immer ein gewisser Vornehmheitscharakter mit hinein.

Quelle: www.fragenohneantwort.de/...

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Dienstag, 3. November 2009
Kauderwelsch *)

Pimpelhuber: Obwohl ich also weiss, dass es auf Afrikaans "kan nie verstaan nie" heisst, habe ich das, von J.P. Hebbel bekannte "Kannitverstaan" immer nur so geschrieben gesehen.

Bruddler A: Der Afrikaner versteht sowieso nie nichts, vor allem der Neger und ganz besonders, wenn er weiß ist.

Bruddler B: Oder gar blond.

Bruddler A: Wenn der Neger blond ist, ist er Schwede.

Bruddler B: Japan ist voll von Blondinen, es fällt nur nicht so auf.

Bruddler A: Weil die alle schwarzhaarig sind?


*) lt. wikipedia: Kauderwelsch ist die abwertende Bezeichnung für eine verworrene Sprechweise, für ein unverständliches Gemisch aus mehreren Sprachen oder eine unverständliche fremde Sprache.
Schon Luther bezieht das Wort auf die Rätoromanen (der Chauderwelschen oder Churwallen kahle Glossen), so dass es ursprünglich „die welsche (romanische) Sprache der Einwohner von Chur in Graubünden, Churwelsch, Churer-Welsch“ bedeutet und dann die allgemeine Bedeutung „unverständliche Sprache“ angenommen hätte.

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Montag, 2. November 2009
Wie Alkohol wirkt

Die Alkoholwirkung lässt sich stufenartig etwa so beschreiben:

Zustände der Wohlgestimmtheit

  • (0,1 - 1,0 Promille) Wärmegefühl, Zwanglosigkeit, Fröhlichkeit, Rededrang, Leutseligkeit (z.B. Schüchterne gehen freiwillig auf andere zu) gesteigertes Selbstwertgefühl, Selbst-
    überschätzung - Rauschstadium
  • (1,0 - 2,0 Promille) Gleichgewichtsstörungen, unsicheres Gehen und Stehen, Sprachstörungen, Enthemmung, Verlust der Selbstkontrolle - Betäubungsstadium
  • (2,0 - 3,0 Promille) Verwirrtheit, Gedächtnisstörungen, Bewustseinstrübung, Erbrechen, Muskelerschlaffen, Atmungsschwierigkeiten - Lähmungsstadium
  • (3,0 - 5,0 Promille) Tiefe Lähmung, flache Atmung, Unterkühlung, übergehend in Koma mit Reflexlosigkeit, bei weiterm Fortschreiten tritt Atemlähmung und Tod ein!!
Quelle: www.artikelpedia.com/artikel/...

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